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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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nach Ammoniak. Kaliumsalze färben die Flamme violett und geben in ihren Lösungen mit Platinchlorid einen gelben, mit überschüssiger Weinsäure einen weissen, krystallinischen Niederschlag, Natronsalze färben die Flamme gelb, Lithionsalze roth.
II
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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Lösungen, und man kann z. B. Baumwolle, welche durch Wasserglaslösung und dann durch Säuren gezogen wurde, also mit K. gebeizt ist, frisch und echt mit Anilinfarben färben.
Kieselsäureanhydrid (Kieselerde, Siliciumoxyd) SiO2 ^[SiO_{2}] findet sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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975
Sild - Silikate.
von Liedern, unter denen einige, z. B. Heines "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten", volkstümlich geworden sind. Auch hat er eine "Harmonie- und Kompositionslehre" (2. Aufl., Tübing. 1859) hinterlassen. Vgl. A. Köstlin, F
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Schlachtsteuerbis Schlaf |
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die Kieselsäure
zum Teil durch Phosphorsäure ersetzt ist, und Oxyd -
schlacken, in welchen verhältnismäßig nur unbe-
deutende Mengen von Kieselsäure und Phosphor-
säure auftreten. Die meisten S. sind Silikate, und
ihre Beschaffenheit hängt zum
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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bestehen aus einem Gemenge von Ammoniakgas und Fluorwasserstoffgas und wirken durch letzteres zersetzend auf Silikate. Man kann daher das F. in Glasgefäßen nur dann aufbewahren, wenn sie im Innern mit einer Schicht von Wachs oder Paraffin überzogen sind
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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dem chinesischen Kao-ling), ein sehr reiner Thon, entstanden durch die Zersetzung thonerdehaltiger Silikate und zwar meist aus Feldspat, kommt sowohl derb als in Afterkristallen nach Orthoklas, Porzellanspat, Leucit, Beryll etc. vor, ist scheinbar
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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von seladongrüner, in das Schwärzlichgrüne oder in das Berggrüne übergehender Farbe und von meist feinerdigem Bruch, sämtlich durch Eisenoxydul gefärbte Silikate. Man unterscheidet folgende Arten: Die G. im engern Sinn (Seladonit) findet sich derb
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
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von gelben Schwefelkiespunkten durchsetzt, glasähnlich fettglänzend, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, Härte 5,5, spez. Gew. 2,38-2,44, besteht aus einem Silikat mit Thonerde, Natron, Kalk und etwas Eisen und einem Sulfat. Seine Farbe verdankt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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K. in unlösliche Modifikationen, die Polysiliciumsäuren, über. Die letztern stellen getrocknet zarte weiße Pulver dar mit wechselndem Gehalt an Hydroxylwasser, das erst beim Glühen völlig entweicht. Die Salze der K. heißen Silikate (s. d
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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, die Lehre von diesen Dreiecken.
Spheristerium, s. Ballspiel.
Sphaerobolus Tode, Pilzgattung aus der Familie der Gasteromyceten (s. d.), kleine kugelige Pilze von gelber Farbe, auf faulenden Pflanzenteilen u. dgl. Die Fruchtkörper
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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, Salpetersäure und sehr verdünnter Salzsäure, auch in kochender Kali- und Natronlauge und in Kalkmilch. Das spezifische Gewicht des Bleioxyds ist 9,36, es wird beim Erhitzen braunrot, nimmt aber beim Abkühlen die ursprüngliche Farbe wieder an
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Eucephalaspisbis Eudiometer |
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März auf den Blättern von E. viminalis A. Cunningh. bildet, nach dem Trocknen von den Eingebornen gesammelt und als Leckerei verzehrt wird. Eine andre Manna ist der sogen. Lerp, eine krustenartige Masse von gelblicher Farbe, bestehend aus linsengroßen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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mit Schwefelsäure oder kaustischen Alkalien etc. Es bildet farb- und geruchlose, glänzende Kristalle, die sich fettig anfühlen, löst sich leicht in Wasser, wenig in Alkohol, nicht in Äther, schmilzt bei 170°, sublimiert bei vorsichtigem Erhitzen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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und Reinigen des nach dem Erkalten sich ausscheidenden Saponins. Es ist amorph, farb- und geruchlos, reizt heftig zum Niesen, schmeckt süßlich, dann anhaltend scharf u. kratzend, löst sich leicht in Wasser und heißem Alkohol, schwerer in kaltem
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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Männchen längern Scherenfüße des ersten Paares und durch die Ausbildung der Anhänge des ersten Hinterleibssegments zu Begattungsorganen, die beim Weibchen verkümmern. Die Farbe wird durch einen roten und einen schwarzen Farbstoff erzeugt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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- und thonerde-
freies Kalk - Magnesia - Silikat.
2) Strahlstein oder Aktino-
lith, berg-, oliven-, öl-, lauch-,
gras-, schwärzlichgrün, grünlich-
grau und braun vorkommend und
namentlich in den Talkschiefern
undChloritschiefern der Hochalpen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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Strahlen, für photographische die grünen und violetten oder auch ultravioletten zu vereinigen. Blair und Hastings haben dann auch drei Farben vereinigt, indem sie ein drittes Medium (eine Flüssigkeit oder G.) der achromatischen Linse hinzufügten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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.
Chromleim, s. Chromsäuresalze.
Chromo... (griech.), in Zusammensetzungen s. v. w. Farbe... oder farbig.
Chromocker, Mineral aus der Ordnung der Silikate, findet sich derb und eingesprengt, auch als Überzug und erdig, ist grasgrün bis zeisiggrün
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Überspinnmaschinebis Ungarn |
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und Schwefelnatrium annehmen, doch ist hiermit die blaue Farbe des Ultramarins keineswegs erklärt.
Die beiden genannten Verbindungen sind farblos, und es liegt kein Grund zu der Annahme vor, daß die Verbindung derselben untereinander gefärbt sei.! Man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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. Durch eine besondere Behandlung geht das mit Kupferoxydul gefärbte G. unter reichlicher Kristallausscheidung in Aventurin über. Chromoxyd erzeugt eine lebhafte gelblichgrüne Farbe (Annagrün). Die Schwerlöslichkeit des Chromoxyds benutzt man zur
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Hauynbis Havana |
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1837); Skrebitzky, V. H. à St-Pétersbourg (Par. 1884).
Hauyn, ein nach R. J. Hauy (s. d.) benanntes Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert tesseral, findet sich aber häufiger in einzelnen eingewachsenen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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.
Skapolith (Wernerit, Gabbronit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Meionitgruppe), kristallisiert tetragonal in meist säulenförmig gestreckten Kristallen, kommt aber auch derb, körnig und stängelig vor, ist farblos, schmutzigweiß, grau
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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- oder thonähnliche, aber leicht zerreibliche Masse, von weißer, gelblicher und graulicher Farbe, die nach den Untersuchungen insbesondere von Ehrenberg gänzlich oder zum größten Teil aus den kieseligen Panzern mikroskopischer abgestorbener Bacillariaceen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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(s. beistehende Abbildung) in
dünn säulenförmigen, nadel- und
haarförmigen Gestalten; es ist farb-
los, weißlich und gelblich, glasglän-
zend, ein wasserhaltiges Natron-
Thonerde-Silikat von der Zusam-
mensetzung Na^^oi" 4-2Ü20;
in Salzsäure
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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658
Orthit - Orthopädie
Orthit, ein in tafelförmigen oder langgestrecktstengligen monoklinen Individuen krystallisierendes Mineral, isomorph mit Epidot, von pechschwarzer, rabenschwarzer und dunkelgrauer Farbe, der Härte 5,5-6 und dem spec
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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610
Granalien - Granat.
Granalĭen, durch Granulieren gewonnene Körner.
Granāt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Granatgruppe), kristallisiert regulär, meist in Rhombendodekaedern oder Granatoedern, und findet sich sehr häufig einzeln
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
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Körper verwendet werden,
die bei hohen Temperaturgraden beständig sind. Gewöhnlich mischt man Metalloxyde dem Glassatze bei, die dann als Silikate im Glase gelöst werden und diesem die Farbe
erteilen. Nicht alle Glassorten sind zur Färbung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Baumwolle (Handelssorten) |
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521
Baumwolle (Handelssorten).
packung mürbe; es zerfällt nämlich in ein sehr saures Silikat und in sehr basisches Salz oder freies Alkali, und beim Kristallinischwerden der Salze leiden dann die Zellwände. Kalkmilch verändert die B. auch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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von graugrüner Farbe, ist ein wasser-
haltiges Silikat von vorwiegend Eisenoxydul (oder
Eisenoxyd) mit Kali, auch etwas Thonerde und Kalk;
es bildet hirsekorngroße, schießpulverähnliche Körn-
chen neben den Quarzkörnern, und das Bindemittel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, hexagonalen Kristallen, welche eingewachsen oder zu Drusen vereinigt, auch in stängeligen Aggregaten vorkommen, ist mitunter farblos, aber meist grün, auch gelb, blau, selten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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, die aus Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] (Quarz, Opal) oder aus Kieselsäuresalzen (Silikaten) gebildet sind (vgl. Gesteine).
Kieselgur (Kieselmehl, Bergmehl, Infusorienerde), im wesentlichen eine Anhäufung von Diatomeenpanzern, welche aus reiner Kieselsäure bestehen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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("Mémoires historiques et pièces justificatives pour Mr. van der M.", Lille 1791, 3 Bde.). Vgl. van den Bussche, Biographie du général van der M. (Menin 1863).
Meerschaf, s. v. w. Kapschaf, s. Albatros.
Meerschaum, Mineral aus der Ordnung der Silikate
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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373
Ölfarbenstifte - Oligoklas.
gen Teile des Bildes (in Kornmanier) ausgeführt, welche je in Einer Farbe erscheinen sollen, dergestalt, daß zunächst möglichst große Flächen mit einer gemeinsamen Grundfarbe angelegt werden, dann sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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755
Topas - Topelius.
Topas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, rhombischen Kristallen, auch derb in mangelhaft ausgebildeten Individuen (Pyrophysalit), in parallelstängeligen Aggregaten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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721
Kiesel - Kieselfossilien.
als Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] (Quarz, Opal, Feuerstein etc.) und in Form kieselsaurer Salze (Silikate), welche die artenreichste Klasse der Mineralien bilden. Nächst Sauerstoff ist K
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
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ist dicht, sehr schwer und von rötlichbrauner Farbe. Eine zweite Sorte, von Aquilaria Agallochum Roxb. stammend, ist dunkelbraun, bitter schmeckend. Die dritte Sorte, von Aquilaria malaccensis Lam. stammend (Aquila brava der Portugiesen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Teer (575); -färben, s.
Naphtylamin u.
Naphthalin ; -gelb, vgl.
Naphthalin .
Naphtoldisulfosäure , s.
Ponceau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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oder in
Thränen); sie besteht aus einzelnen kleineren, mehr oder
weniger rundlichen Stücken, die im frischen Zustande eine
weiße Farbe haben, mit der Zeit aber pfirsichblütrot
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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erstiegen.
Adŭlar (edler Feldspat, Girasole, Eisspat, Aventurinfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Feldspatgruppe, die reinste Varietät des Orthoklas, ward zuerst vom Pater Pini in Mailand auf der Stella am St. Gotthard, den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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Namen von dem Städtchen Albissola bei Genua und sind den Genueser Spitzen ähnlich.
Albít (wegen seiner weißen Farbe so genannt, auch Tetartin, Periklin, Natronfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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er bunte Farben; eine Jacke von Seide, Beinkleider mit vergoldeten Knöpfen, weiße Strümpfe mit seidenem Band, ein buntes Brusttuch, ein schneeweißes Hemd mit netter Krause und offenem Kragen, unter dem seidenen Leibgürtel eine Cartuchera (Patronentasche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
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von Kohlensäuresalzen aus Silikaten (Verwitterungsprozeß).
Anomalīe (griech.), Abweichung von der bezüglichen Regel, dem Normalen, daher anomal, s. v. w. abnorm, von dem Regelmäßigen abweichend. Anomalien auf dem Gebiet der Natur nennt man alle erkennbaren
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
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für Holznachwuchs aus ungezügeltem, schwerem, in der Nähe der samentragenden Bäume abgefallenem Samen, z. B. Eicheln, Bucheln; s. Samenschlag. - Beim Militär Besatz am untersten Teil der Ärmel des Waffenrocks, meist von der Farbe des Kragens (s. Abzeichen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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und wichtigen Sandsteinbrüchen in der Wälderformation und (1880) 2907 Einw.
Barsowīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), findet sich auf den Goldseifen von Barsowskoi im Ural als Gerölle in derben, feinkörnigen bis dichten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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. mit blutroten Flecken. Karneol (lat., "fleischfarben") heißt der rote, meist auch künstlich gefärbte C. Heliotrop ist grün mit roten Punkten, ein beliebter Ringstein, dessen Farbe durch Einlagerungen von Grünerde und Eisenoxyd bedingt wird. Plasma
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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; sodann die ins Isabell und Rötliche fallende Farbe, welche derjenigen solcher Felle gleicht.
Chamomilla, Kamille.
Chamonix (spr. schamoni, auch Chamounix oder Chamouny genannt), romantisches und vielbesuchtes Thal der savoyischen Alpen, im franz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
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, s. Dion Chrysostomos.
Chrysotil (schillernder Asbest, Serpentinasbest), ein mikrokristallinisches, asbestähnliches, parallelfaseriges, in feinen Fasern biegsames, weiches Mineral aus der Ordnung der Silikate (Talkgruppe), von lebhaftem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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neutral reagiert, mit Alkalien tiefgelbe Lösungen gibt und intensiv und dauerhaft gelb färbt. Mit Alaun gebeiztes Zeug erhält davon eine dauerhafte gelbe Farbe.
Datisi, bei den alten Logikern Name des vierten Schlußmodus in der dritten Figur
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
Öffnen |
auch sonst als Belletrist bekannt gemacht.
Delessit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Chloritgruppe), findet sich mikrokristallinisch in schuppigen und kurzfaserigen Individuen, welche in den Melaphyren teils vollständige konzentrisch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
Öffnen |
711
Desmarest - Desmoulins.
Altarblätter und Kompositionen aller Art, von welchen viele gestochen wurden. D. gebot über eine blühende, wenn auch oberflächliche Farbe und einen flotten Vortrag.
Desmarest (spr. dämaräh), Anselm Gaëten, Geolog
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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, Dialektkunde, ein besonderer und nicht unwichtiger Teil der neuern historischen und vergleichenden Grammatik.
Diallāg, augitartiges Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), enthält Kalk, Magnesia, Eisenoxydul und Manganoxydul nebst Thonerde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
Öffnen |
.
Disthen (Cyanit, Rhätizit, blauer Schörl), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert triklinisch in langen, breiten, etwas verschobenen Säulen, findet sich meist einzeln eingewachsen, auch derb in stängeligen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
Öffnen |
, Basalt oder Lava mit 2 Proz. Kohlenpulver und 5-6 Proz. Knochenasche oder Zinnoxyd oder durch Färben von gewöhnlichem Glas mit viel Kobalt-, Mangan- (oder Nickel-) und Eisenoxyd erhalten und auf Flaschen verarbeitet wird, in welchen lichtempfindliche
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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.
Kupferblende, s. v. w. Zinkfahlerz.
Kupferblüte, s. Rotkupfererz.
Kupferbraun (Hattchets Braun, Florentiner, Breslauer Braun, Chemischbraun), schöne dunkelbraune Farbe, besteht aus Ferrocyankupfer und wird durch Fällen einer verdünnten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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, mögen sie nun durch Gasblasen, welche eine fest werdende Masse umschloß, oder durch nachherige Auswaschung von leicht verwitternden Silikaten oder von Kalk u. dgl. gebildet sein. Mandelsteinstruktur findet sich vornehmlich bei basaltischen Gesteinen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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, gewöhnlich mit 3-13 Proz. Wasser und mit Beimischungen von Eisenoxyd, Kalk, Magnesia, Thonerde, Alkalien, welche die verschiedenen Varietäten bedingen. Der O. ist offenbar eine durch Zersetzung von Silikaten gebildete und allmählich erstarrte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
Öffnen |
, ist der Giardino della Pigna im Vatikan zu Rom benannt.
Pinik (griech.), Trinklehre, Trinkkunst.
Piniolen, s. v. w. Piniennüsse, s. Kiefer.
Pinit, Mineral (benannt nach dem Fundort im Pinistollen bei Aue) aus der Ordnung der Silikate
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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der Silikate (Andalusitgruppe),
kristallisiert in rhombischen, meist säulenförmigen Kristallen und tritt häufig in
Zwillingsverwachsungen auf, von welchen die einer beinahe rechtwinkeligen Durchkreuzung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
Öffnen |
der Silikate (Talkgruppe), kristallisiert wahrscheinlich rhombisch, zeigt nur selten tafelförmige Kristalle, bildet gewöhnlich schalige, blätterige, schieferige, auch dichte, weiße, grünliche oder gelbliche, selten farblose Aggregate. T. ist in dünnen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
Öffnen |
aus klastischem Material (einem kaolinartigen Silikat, Quarz- und Feldspatbruchstücken, Glimmer- und Talkblättchen) bestehen, daneben aber auch kristallinische, meist nur unter dem Mikroskop erkennbare Bestandteile enthalten. Die letztern, gewöhnlich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
Öffnen |
farbloser und farbiger Glasur ist den bleihaltigen, alkalireichen Glasuren der Vorzug zu geben, da das Lichtbrechungsvermögen derselben die künstlerische Wirkung der Farben steigert.
2) Fayence (Majolika). Von dem feinen weißen Steingut wesentlich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
Öffnen |
als scheinbar sechswertiges Doppelatom auftritt; viele Forscher sind auch geneigt, es als dreiwertig anzusehen. Im freien Zustande ist das A. bisher nicht aufgefunden worden, ist aber in seinen Verbindungen, namentlich in Form von Silikaten, ungemein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Cementationbis Cementierbüchsen |
Öffnen |
des Portlandcements stattfindende Vorgang ist noch nicht genügend aufgeklärt. Unzweifelhaft ist, daß beim Brennen des Gemisches von Thon und Kalk eine Aufschließung des Thons erfolgt und daß dabei ein Silikat von Thonerde und Kalk entsteht
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
einer Zwillingsdurchwach-
sung zweier Tetraeder mit parallelen Achsensystemen
erscheinen die Kanten des Oktaeders wie eingekerbte
Rinnen. Sehr selten findet sich der D. derb, in fein-
körnigen, porösen, rundlich konturierten Aggrega-
ten von bräunlich-schwarzer Farbe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
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seine wesentliche Eigenschaft, die Formbarkeit in der Hitze, verliert. Trotz der Möglichkeit,
Silikate und selbst Borate aller Art wie G. verarbeiten zu können, schwankt die Zusammensetzung von gutem, weißem Hohl-, Spiegel- und Tafelglas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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horizontal steht. Dieser Basis folgt die monotome Spaltbarkeit. Chemisch sind die G. Silikate von
Thonerde und Kali (oder Natron), wozu aber in vielen auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali und findet
sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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von grauer, bräunlicher oder grünlicher Farbe Täfelchen oder Lamellen von dunkelbraunem oder schwarzem Magnesiaglimmer
(Biotit) enthalten. Besitzt die Grundmasse mikroskopischen Orthoklas, so gehört der G. zu der Minette (s. d.) und bildet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
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sind noch andere Silikate, wie Augit, Epidot, auch Quarz, Schwefelmetalle und Kalkspat hinzugemengt. Der G. bildet untergeordnete linsenförmige Einlagerungen, namentlich im Bereich der alten krystallinischen Schiefer, z. B. auf der Hohen Waid
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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. Kontaktmineralien in
demselben, insbesondere kalkhaltiger Silikate, wie
Granat, Vesuvian, Wollastonit, Gehlenit, auch Py-
roxen, Amphibol, Epidot, Spinell; die Umkrystalli-
sierung des gewöhulichenThonschiefers in jene eigen-
tümlichen Schiefer, die man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0651,
Korvette |
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und wahre Rubine. Ein geringer Zusatz vom blaufärbenden Kobalt genügt andererseits, um K. von der Farbe des Saphirs zu erzeugen. Mit einigen Verbesserungen der Methode stellten neuerdings Fremy und Verneuil Rubinkrystalle von mehrern Millimetern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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, Honig und grch. lithos, Stein), tetragonales, meist in dicken Tafeln oder kurzen Säulen erscheinendes Mineral von dunkelhoniggelber bis gelblichweißer und grauer Farbe, Glas- oder Fettglanz, der Härte 5 und dem spec. Gewicht 2,9 bis 2,95. Es ist ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
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. d.),
mit Kieselsäure in vielen Silikaten (Albit oder Na-
tronfeldspat, Analcim, Sodalith, Natrolith, Lasur-
stein), mit Salpetersäure indem Chilesalpeter, mit
Borsäure im Borax, mit Schwefelsäure im Glauber-
salz und Astrakanit, mit Kohlensäure
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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anzufüh-
lendes und im Strich glänzendes Mineral, von
weißer oder lichtgrauer, gelblicher, rötlichbrauner,
auch grünlicher Farbe, das nach den Analysen eine
sehr wechselnde Zusammensetzung hat, der Haupt-
sache nach aber ein wasserhaltiges Silikat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
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Theinfabrikation unter Kontrolle, zollfrei. (Kräuterthee ist zollfrei, Paraguaythee gem. Tarif Nr. 25 p 2.)
Thon (Pelit, lat. argilla, frz. argile, engl. clay). Dieses wichtige Mineral ist ein Zersetzungsprodukt verschiedner aluminiumhaltiger Silikate
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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derselben zu vermeiden, um der bei hoher Temperatur entstehenden schwefligen Säure Gelegenheit zu geben, in Schwefelsäure überzugehen, die die Zersetzung der Silikate bewirkt, und außerdem, um eine bei zu hoher Wärme stattfindende Zersetzung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Meteoroskopbis Meter (Längenmaß) |
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-Potamos in Thrazien 470 v. Chr. Nach Plinius hatte der Stein die Größe eines Wagens und eine Farbe, als ob er angebrannt wäre. Nach Partsch ist auch der schwarze Stein der Kaaba in Mekka ein Meteorstein. Von neuern Steinfällen ist der bei Laigle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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zusammenhängen, sind der Glanz (s. d.), die Farbe, der Farbenschiller, die Pellucidität oder das Vermögen, Licht hindurchzulassen. Sodann gehören auch noch das Verhalten der Krystalle gegen die Wärme (Leitungsfähigkeit der Wärme, abweichende
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